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Die Hülser Herzbuben singen sich schon seit 1990 in die Herzen ihrer Zuhörer. Was als Gag zum Karnevalserwachen gedacht war, wurde schnell zu einem Riesenerfolg . Michael Krudewig und Alfred Winkes führen es darauf zurück, dass sie nicht nur die Titel der "Wildecker Herzbuben" interpretieren sondern darüber hinaus jede Menge Stimmungs- und Schunkellieder im Repertoire haben. Ein weiterer Erfolgsgarant sind neben der originellen Bühnengarderobe auch der Live-Gesang. Lediglich die Musik und der Background-Chor kommen vom Band. "Man erreicht sein Publikum besser und kann spontaner reagieren" wissen die Beiden zu berichten. Ständige Proben sorgen für das hohe Niveau ihrer Bühnenshow und für eine ständige Erweiterung und Aktualisierung des Repertoires.. Kein Wunder, dass auch außerhalb von Hüls die Musikagenturen auf die Hülser Herzbuben aufmerksam wurden. So treten die Hülser Herzbuben als "musikalische Botschafter Krefelds" (Hüls ist ein Ortsteil von Krefeld) in ganz Deutschland auf und bringen die Säle zum kochen. Mit Liedern in Hülser und Krefelder Mundart erweisen sie ihrer Heimatstadt ihre Referenz. Aber selbst im hohen Norden reißt es die Zuhörer von den Sitzen wenn sie beispielsweise "Ob dem Maat ston die Bure" anstimmen. Aus dem Karneval nicht mehr wegzudenken sind die gewichtigen Sänger spätestens seit 1993. Da sangen sie mit großem Erfolg das von Herzbube Michael Krudewig komponierte und getextete Mottolied des Krefelder Karneval "Üeverall Krie-ewlsche Tüen": Ebenfalls folgte eine Eigenkomposition für Düsseldorf."Komm mit mir nach Düsseldorf" hatte 1994 Premiere im Düsseldorf Hilton, live begleitet von der Peter Weisheit Band. Fast 100 Auftritte im Jahr zeugen von der Beliebtheit der Hülser Herzbuben. Ob Hamburg, Rostock, Düsseldorf, Winsen-an-der-Luhe oder die Landesgartenschau in Paderborn mit über 3o Auftritten, überall sorgen die Hülser Herzbuben mit ihrem Gesang und ihrer Bühnenshow für Stimmung und gute Laune. Getreu ihrem Motto: "Zwei Kerle wie wir, die kannst Du suchen, glaub mir!"
